Gottesdienst "Voll das soziale Leben"
1.Petrus 2,11-17 (NGÜ)
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Darius Eis
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Letzte Woche haben wir davon gehört, wie Petrus in seinem Brief daran erinnert, dass wir von Gott erwählt wurden; dass wir durch Jesus eine große Hoffnung in uns tragen und dass das Auswirkungen auf unser Leben hat. In diesem Text geht es darum, dass diese Auswirkungen Einfluss nehmen auf unser Handeln im Alltag: "Liebe Freunde, ihr seid nur Gäste und Fremde ´in dieser Welt`. Deshalb ermahne ich euch, den selbstsüchtigen Wünschen der menschlichen Natur nicht nachzugeben, denn sie führen einen Krieg gegen eure Seele. 12 Ihr lebt unter Menschen, die Gott nicht kennen. Führt darum ein vorbildliches Leben! Sie mögen euch zwar verleumden und als Übeltäter hinstellen, doch wenn sie all das Gute sehen, das ihr tut, lassen sie sich vielleicht eines Besseren belehren und werden das dann zur Ehre Gottes auch anerkennen, wenn er am Tag des Gerichts Rechenschaft von ihnen fordert. 13 Ordnet euch um des Herrn willen allen Institutionen unter, die in dieser Welt Macht ausüben – sowohl dem Kaiser, der das höchste Amt bekleidet, 14 als auch den Gouverneuren, die von ihm eingesetzt sind und deren Auftrag es ist, die Übeltäter zur Rechenschaft zu ziehen und denen die Anerkennung auszusprechen, die tun, was gut und richtig ist. 15 Denn Gott will, dass ihr durch ein vorbildliches Verhalten das törichte Gerede derer zum Verstummen bringt, die euch aus Unwissenheit verleumden. 16 Ihr seid freie Menschen. Doch missbraucht eure Freiheit nicht als Deckmantel für Böses, sondern zeigt ´durch die Art und Weise, wie ihr mit eurer Freiheit umgeht,` dass ihr Diener Gottes seid. 17 Begegnet allen Menschen mit Achtung, liebt eure Glaubensgeschwister, habt Ehrfurcht vor Gott, achtet den Kaiser!"