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23 Januar 2022
 
 
Hebräer 10, 19 – 25 (BB)
Malte Kleinert 

Im Neuen Testament finden wir Briefe, die an verschiedene frühe christliche Gemeinden gerichtet sind. Ein besonderer Brief ist dabei der Hebräerbrief. Die Gemeinde besteht aus Judenchristen. Paulus verbindet in diesem Brief die jüdische Tradition mit dem aktiven Leben als Christ. Festhalten an der Hoffnung 19 Brüder und Schwestern! Durch das Blut, das Jesus als Opfer dargebracht hat, haben wir freien Zugang zum Heiligtum. 20 Er hat uns einen neuen Weg eröffnet, der zum Leben führt. Dieser Weg führt durch den Vorhang hindurch – und zwar dadurch, dass er Mensch geworden ist. 21 So haben wir einen Hohepriester, der über das Haus Gottes gestellt ist. 22 Wir wollen also vor Gott treten mit aufrichtigem Herzen und voller Glaubensgewissheit. Denn unsere Herzen sind besprengt worden mit dem Blut von Jesus. So wurde unser Gewissen rein von der Schuld, die es belastet. Und unser Leib wurde in reinem Wasser gebadet. 23 Wir wollen unbeirrt an der Hoffnung festhalten, zu der wir uns bekennen. Denn Gott, auf dessen Versprechen sie beruht, ist treu. 24 Und wir wollen uns umeinander kümmern und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen. 25 Auch sollen wir unsere Gemeindeversammlungen nicht verlassen, wie es manchen zur Gewohnheit geworden ist. Vielmehr sollen wir uns gegenseitig Mut machen. Und das umso mehr, als ihr doch seht, dass der Tag nahe ist.

 

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